Aktualisiert am 12.01.23
Hallo.
Danke, dass du da bist!
In diesem Artikel beleuchte ich das Thema Milch und ich muss dir sagen, dass es bisher mein längster und (system-) kritischster Artikel ist. Aber auch der, der mich auf den verschiedensten Ebenen innerlich am meisten bewegte.
Der Artikel bezieht sich ausschließlich auf tierische Milch.
Du erfährst hier acht Gründe, warum tierische Milchprodukte uns nicht gut tun und wir am besten die Finger davon lassen sollten.
Konnte ich dein Interesse wecken?
Ok, dann lass uns starten und viel Spaß beim Lesen. Du kannst den Artikel übrigens auch auf YouTube anhören:
Klingt jetzt hart, oder?
Auch wenn führende Fachgesellschaften, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE), sagen, Milchprodukte seien Grundnahrungsmittel, ist das einfach nicht korrekt. Die Milch ist das Grundnahrungsmittel von Babys.
Punkt.
Hast du schon mal darüber nachgedacht, dass der Mensch das einzige Säugetier auf der Welt ist, das noch im Rentenalter die Muttermilch anderer Spezies trinkt?
Tiere tun das nicht.
Tiere sind klug.
Und eine Laktoseintoleranz, also die Unverträglichkeit von Milchzucker, ist eigentlich auch gar keine Störung, sondern von der Natur so "programmiert". Es ist im Prinzip der Urzustand des Menschen. Denn die Milch, oder besser Muttermilch, ist eigentlich nur für Säuglinge vorgesehen. Ob nun Menschenbaby, Kalb oder Schaf. Mit dem Abstillen der Mutter verliert das Baby die Fähigkeit, die Laktose zu verdauen, weil es im Sinne der Natur diese Fähigkeit auch gar nicht mehr braucht.
Im Laufe der Evolution hat der nordeuropäische Mensch die Fähigkeit entwickelt auch im Erwachsenenalter Laktose zu verdauen. Das fing vor etwa 7.500 Jahren an, als er mit Viehzucht und Ackerbau begann. Menschen im Norden Europas hatten somit höhere Überlebenschancen, wenn sie Laktose verdauen konnten und so vererbte sich das Gen an die Nachfahren.
Das Vertragen von Milch ist dabei aber eine Besonderheit der Europäer und ihrer Nachkommen in Nordamerika, Australien und Südafrika. Denn in Asien und Afrika vertragen etwa im Schnitt 90% der Bevölkerung keine Milchprodukte. Sie haben diese Fähigkeit einfach nicht gebraucht. Das hat wahrscheinlich klimatische Gründe, denn auch in Europa erhöht sich die Laktoseintoleranz, je weiter man nach Süden geht.
Grund 2: Milch übersäuert den Körper
Du hast sicher schon mal was vom Säure-Basen-Haushalt gehört, oder?
Ein gesundes Gleichgewicht der Säuren und Basen im Körper ist sehr wichtig für unseren Organismus. Manche Bereiche im Körper, wie der Mund und der Dünndarm, haben ein basisches Milieu und andere Bereiche, wie der Magen und der Dickdarm, hingegen ein saures. Das muss auch so sein, denn der Magen desinfiziert z.B. mit der Magensäure die Nahrung und der Dickdarm beherbergt 99% all unserer Bakterien und Bakterien brauchen ein saures Milieu, um zu überleben.
Doch es ist sehr wichtig, dass wir ein gesundes Gleichgewicht haben. Dieses sieht in etwa so aus: Ca. 80:20 (basisch: sauer). Denn zu viel Säure übersäuert uns und hat schwere Folgen.
Unser Körper ist ein Meisterwerk und versucht all unsere Ernährungssünden auszugleichen. Er leitet die Säuren über die Haut, die Lunge, den Darm und die Nieren aus. Essen wir aber zu viel säurelastige Nahrung, dann ist er überfordert. In unserer modernen Zeit ernährt sich der Durchschnittsbürger leider leicht übersäuernd.
Was bedeutet das? Lebensmittel, wie Milchprodukte, Fleisch und Zucker sind sehr stark säurebildend.
Was passiert dann?
Unser Körper kommt mit dem Ausleiten nicht hinterher und speichert die Säure im Bindegewebe, in den Gelenken, in der Galle, in der Blase, in den Nieren und den Blutgefäßen ab. Und so kann es nach einigen Jahren zu Knochenbrüchigkeit, Herz-Kreislaufproblemen, Schlaganfällen und Nieren-, Gallen-, Blasensteinen kommen. Für die Speicherung der Säuren braucht der Körper basische Mineralstoffe, wie Magnesium, Calcium und Natrium. Diese werden dem Körper bei einer Übersäuerung entzogen.
Es ist mittlerweile erforscht, dass die Übersäuerung des Körpers durch ungesunde Lebensmittel der Hauptgrund für chronische Erkrankungen und Krebs ist!
Hier kommen wir wieder zum Thema "unnatürlich". Solche Krankheiten sind moderne Volkskrankheiten, die nur entstanden sind, weil der Mensch angefangen hat, sich nicht im Sinne der (menschlichen) Natur zu ernähren.
Ich erkläre weiter unten, warum Fleisch ebenfalls nicht natürlich ist.
Aber was ist mit meinem Calcium?!
Die Calciumbilanz der Milch ist nicht sehr gut, vielmehr entzieht sie dem Körper Calcium aufgrund der Übersäuerung!
Es gibt zahlreiche pflanzliche Lebensmittel, die weitaus mehr Calcium enthalten, welches auch noch viel besser von unserem Körper aufgenommen werden kann!
Die besten pflanzlichen Calciumquellen sind z.B.:
- Sesam
- Spirulina
- Chiasamen
- Brennnessel
- Petersilie
- Haselnüsse
- Kresse
- Mohn
- Brokkoli
- Grünkohl
Die vollständige Liste kannst du hier herunterladen:
Wenn du tatsächlich denkst, du brauchst tierische Milch für deinen Calciumbedarf, dann hast du zu viel Werbung gesehen. Der Otto Normalverbraucher denkt bei Calcium immer direkt an Milch. Das liegt an der Werbung, die er bewusst oder unbewusst sein Leben lang konsumiert. Die Werbung ist aber alles andere als eine wissenschaftliche Quelle, denn echte, wissenschaftlich fundierte Quellen zeigen, dass pflanzliche Nahrung mindestens genauso viel Calcium enthält.
Werbung beeinflusst Menschen. Nicht nur das Thema Calcium wird völlig verdreht dargestellt, sondern auch die Milchproduktion selbst: In der Werbung werden glückliche Kühe auf großen grünen Weiden gezeigt.
Das ist nichts weiter als Gehirnwäsche, die auch noch von der Politik unterstützt wird. Wären wir in einer freien Marktwirtschaft, würde kein Bauer Milch produzieren, weil es sich für ihn wirtschaftlich nicht lohnen würde. Dies funktioniert aber nur, weil die Politik die Milchindustrie über Subventionen am Leben erhält. Die Milchlobby ist ein Milliardengeschäft. Der Bauer hingegen bekommt gerade einmal 25 Cent pro Liter. Über artgerechte Haltung kann er da nur lachen.
Es ist von der Politik gewollt, dass wir so viel Milch produzieren. Diese Milch wird zum größten Teil in Länder wie Afrika und Asien exportiert und z.B. als billiges Milchpulver verkauft, was wiederum statistisch erkennbar, die Gesundheit der dortigen Bewohner verschlechtert hat.
Während meiner Recherche für diesen Artikel bin ich auf dieses absolut treffliche Zitat gestoßen:
„Petersilie (als Calciumquelle) hat nun mal keine Lobby in Brüssel." - Dr. rer. Nat. Jens Freese, Experte für Sport- und Ernährungsimmunologie
Grund 3: Fördert Entzündungen
Schaut man sich Völker an, die sich noch natürlich ernähren, findet man dort keine Akne, Neurodermitis oder die anderen typischen modernen Krankheiten.
Hier gehe ich auf gewisse Inhaltsstoffe ein, die unseren Darm und Immunsystem belasten:
Casein
Casein ist ein Protein in der Milch, mit dem Käse gemacht wird. Es wird vom Körper jedoch als ein Fremdprotein wahrgenommen, was auch korrekt ist, da Milch nichts in einem erwachsenen Körper verloren hat. 80% unseres Immunsystems sitz im Darm und so nimmt der "Virenscanner" im Darm das Casein als einen Fremdkörper wahr und fängt an, Abwehrprozesse aufzubauen.
Entzündungsreaktionen werden so im Darm ausgelöst. Dein Immunsystem ist dadurch immer aktiv am Bekämpfen und das entzieht unter anderem sehr viel Energie und macht müde.
Leider gibt es zu diesem Thema sehr wenig Forschung, weil es an Forschungsgeldern fehlt. Und wenn man bedenkt, wie mächtig die Milchindustrie ist, kann man sich auch denken, warum. Niemand ist wirklich daran interessiert gegen die Milch bzw. die Milchlobby zu forschen.
Sialinsäure
Häufiger Verzehr von Käse, Rind- und Schweinefleisch führt zu einem erhöhten Krebsrisiko und das gilt nur für den Menschen. Eine Studie hat dafür mehrere Experimente gemacht und festgestellt, dass Rind- und Schweinefleisch einen sehr hohen Anteil der sogenannten Sialinsäure haben.
Käse einen mittleren Anteil. Isst man regelmäßig Fleisch, so speichert der Körper diesen Inhaltsstoff mit den Jahren in verschiedenen Geweben ab. Wissenschaftler berichten, dass die Sialinsäure vom Immunsystem als körperfremd erkannt wird und dies zu ständigen Entzündungsreaktionen im Körper führt, was auch das Krebsrisiko erhöht.
Interessanterweise stellen viele Tiere, im Gegensatz zum menschlichen Organismus, diese Sialinsäure selbst her, so dass deren Immunsystem es nicht als körperfremd registriert und keine Entzündungsprozesse aktiviert werden.
Das ist ein sehr spannendes Thema. Leider gibt es nicht sehr viele Forschungsgruppen, die sich mit dem Thema auseinandersetzen. Ich denke und hoffe, dass in Zukunft mehr Forschungsgelder freigestellt werden und hier noch viel passieren wird. Die Forschung geht zwar sehr schnell voran, aber bis es auf der Ebene der Bevölkerung ankommt, dauert es meist 10 bis 20 Jahre.
Grund 4: Die Homogenisierung der Milch
Nachdem die Kuh gemolken wurde, wird die Milch in einem aufwändigen Prozess aufbereitet und verarbeitet. Darunter gehört die "Homogenisierung". Das ist ein Prozess bei dem die Milch unter hohem Druck durch ganz kleine Düsen auf ein Metallgitter gespritzt wird. Dadurch zerreißen die Fettmoleküle und können sich nicht mehr auf der Milchoberfläche ansammeln. So wird das Aufrahmen der Milch verhindert.
Das Problem dabei ist jedoch, dass diese Fettmoleküle nicht mehr richtig verdaut werden können und die Darmschleimhaut passieren, weil sie so klein sind und dann direkt ins Blut wandern.
Das passiert besonders bei Kindern, deren Darmwand noch nicht richtig stabil ist, oder bei Menschen deren Darm eh schon gereizt ist. Diese Fettmoleküle gehören nicht ins Blut und werden vom Immunsystem als Fremdkörper wahrgenommen, was zur Bildung von Antikörpern und einer Abwehrreaktion führt.
Das kann der Beginn einer Allergie sein.
Grund 5: Die Erhitzung der Milch
Neben der Homogenisierung gehört auch die Erhitzung der Milch, bzw. die Pasteurisierung, zur Weiterverarbeitung der Milch. Das ist ein gesetzlich vorgeschriebener Vorgang für alle Milchsorten. Hier wird die Milch auf etwa 75 Grad Celsius erhitzt, damit mögliche Krankheitserreger absterben. Die einzige Ausnahme ist die Rohmilch.
Beim Erhitzen sterben aber nicht nur schlechte Bakterien ab, sondern auch die guten. Eine sehr beliebte Alternative zur Pasteurisierung ist die Ultrahocherhitzung der Milch. Das ist die sogenannte "H-Milch", also die haltbare Milch, denn sie hält ungeöffnet mindestens sechs Wochen. Die H-Milch wird mit bis zu 150 Grad Celsius erhitzt.
Diese extremen, unnatürlichen Temperaturen vertragen Enzyme, Vitamine, Eiweiße und Fette leider nicht. Und nicht nur das: Ihre geschädigte und unverwertbare Form gelangt in unseren Organismus, wo sie wiederum das Immunsystem und verschiedene Entzündungsprozesse aktiviert.
Hohe Entzündungswerte sind immer an die Entwicklung chronischer Krankheiten, wie Asthma und Allergien geknüpft. Man braucht sich nicht wundern, wenn Kinder mit Asthma konsequent ihre tägliche Milch serviert bekommen und danach vielleicht noch die Milchschnitte oder einen Fruchtjoghurt. Kinder würden extrem davon profitieren, wenn sie eine milchfreie Ernährung oder zumindest hochwertige, naturbelasse Rohmilch bekommen würden.
Es herrscht noch so viel Unwissenheit in unserer Bevölkerung, diese wird meist von Ärzten, die es einfach nicht besser wissen, verstärkt. Das Gleiche gilt auch in Bezug auf den Fleischkonsum, aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema.
Und kaum haben die Kinder endlich ihre Kindheit samt tausend Erkältungen und Mittelohrentzündungen überstanden, wartet in der Pubertät schon das nächste Übel der Milch: Die Akne!
Als sehr gute Alternativen kann ich Hafer-, Mandel-, Kokos- oder Reismilch empfehlen.
Soja eher nicht, da es durch die enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe "Isoflavone", die strukturell dem menschlichen Hormon Östrogen ähneln, den Hormonhaushalt beeinflussen können.
Grund 6: Antibiotika in der Milch
Etwa 80 Prozent der verkauften Antibiotika werden an Tiere verfüttert, deren Fleisch, Milch und Eier in den Handel gelangen. Ich persönlich kannte einen jungen Tierarzt, der tatsächlich nur das gemacht hat: Es war sein Full-Time Job, Tieren in der Massentierhaltung Antibiotika zu geben. Mehr machte er nicht, er sagte, als Tierarzt bekommt man hier das meiste Geld!
Ich dachte, der Sinn des Jobs wäre Tieren zu helfen?
Über die Aufnahme der tierischen Produkte gelangen diese Medikamente natürlich auch in den menschlichen Organismus. Krankheitserreger gewöhnen sich mit der Zeit dann an die ständige Anwesenheit von Antibiotika und entwickeln hier eine Resistenz, wodurch sie sich stark vermehren können.
Würdest ständig freiwillig Antibiotika nehmen? Wahrscheinlich nicht. Wenn du aber zu den Milchtrinkern und Fleischessern gehörst, dann machst du das allerdings leider automatisch. Früher konnte eine Kuh bis zu zehn Liter Milch geben. Heute sind es Hochleistungs-Milchkühe, die täglich bis zu 50 Liter Milch produzieren müssen. Sie werden als Maschinen angesehen. Da ist es ja verständlich, dass sie ständig Infektionskrankheiten bekommen, wie Euter-, Uterus- und Klauenentzündungen.
Daher ist die präventive Verwendung von Antibiotika im Kuhstall heutzutage für die Milchindustrie ganz normal, da sie Kosten einspart.
Grund 7: Gentechnik
Würdest du gentechnisch veränderte Nahrung essen? Ich glaube nicht. Mehr als 80 Prozent aller Verbraucher lehnen das ab. Beim Milchverzehr hast du aber keine Möglichkeit festzustellen, ob die Kuh gentechnisch verändertes Futter bekommen hat. Natürlich nimmst du ihre Nahrung auch auf, ob nun über ihr Fleisch oder ihre Milch.
Normalerweise fressen Kühe nur Gras und Getreide. Aufgrund der Gesetzeslage müssen Lebensmittel, wie Milch, Eier und Fleisch von Tieren, die mit gentechnisch verändertem Futter gefüttert wurden, nicht als Gen-Food gekennzeichnet werden.
Nur Bio Milch ist frei von Gentechnik.
Die industrielle Tierhaltung führt dazu, dass extrem viel Landfläche für den Anbau von Futter für die Nutztiere beansprucht wird. Weil dies ja eine Industrie ist, die rein gewinnorientiert denkt, möchte sie, dass es genug Futter für die Tiere gibt und es möglichst wenig Ausfälle gibt.
Sie verspricht sich solch eine Effizienz mit Gentechnik.
Müsste man nicht so viel Land für die Viehhaltung bzw. Fütterung hergeben, könnte übrigens die ganze Welt ernährt werden...aber anderes Thema.
Grund 8: Das Tierleid
Zwar hat dieses Thema nichts mit der (körperlichen) Gesundheit von Menschen zu tun, aber es wäre für mich persönlich ein No Go, es nicht zumindest zu erwähnen.
Ich denke und hoffe, dass du dich mit dem Thema Massentierhaltung schon mal auseinandergesetzt hast und was für abnormal unwürdige, bestialische Lebensbedingungen das sind.
Ein Beispiel:
Eine Hochleistungs-Kuh muss ja ständig Milch geben. Die Milch kommt nicht einfach so. Dafür muss sie trächtig gewesen sein und ein Kalb bekommen haben und das am besten ständig. Damit dieses Baby "uns" die Milch aber nicht wegtrinkt...Gott bewahre...wird dieses Kalb der Kuh kurz nach der Geburt weggenommen und geschlachtet.
Die Kuh leidet tagelang sehr unter der Wegnahme ihres Babys.
Ich möchte dir Details ersparen, aber als ich vor einigen Jahren angefangen habe, mich wirklich damit zu befassen und es nicht mehr zu ignorieren, konnte ich nicht aufhören zu weinen. Und beim Tippen dieser Worte gerade, kommen mir wieder die Tränen.
Tiere sind Lebewesen.
Tiere haben eine Seele.
Tiere haben Gefühle.
Das waren nur acht Gründe, die gegen Milch sprechen. Es gibt aber noch viele andere. Dies würde hier aber den Rahmen sprengen.
Ich hoffe, du kannst aus diesem Artikel etwas für dich mitnehmen.
Wenn ja, würde ich mich über dein Teilen mit deiner Community sehr freuen!
In Liebe,
Viktoria
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Hallo, ich heiße Viktoria
Mama, zertifizierte ganzheitliche Darmgesundheitsberaterin, Ernährungs-/ und Achtsamkeitscoach
Viktoria Tauberger M.Sc. Ernährungs-/ Achtsamkeitscoach und zertifizierte ganzheitliche Darmgesundheitsberaterin
Meine Expertise liegt darin, Frauen auf ihrem Weg zu einem verbesserten Zyklus und gesteigerter Fruchtbarkeit durch ganzheitliche Ernährung und Entgiftung zu unterstützen. Mein Ziel ist es, ihnen ein neues Level an Wohlbefinden und Seelenbalance zu ermöglichen
Meine persönliche Gesundheitsgeschichte begann bereits in der Kindheit. Viele Jahre haben mich Darmprobleme, Allergien, Asthma und auch endometrioseartige Periodenbeschwerden begleitet. Die Schulmedizin konnte keine Ursachen feststellen. Das wollte und konnte ich nicht akzeptieren und nahm Mitte Zwanzig meine Gesundheit selbst in die Hand. Auf meiner Heilungsreise habe ich gelernt, wie wichtig es ist, auf die Gesundheit des Körpers und der Seele zu achten. Ich habe angefangen viel über Naturheilkunde, Ernährung und Persönlichkeitsentwicklung zu lernen. Dabei habe ich die Bedeutung von Darmgesundheit, ausgewogener Ernährung und hormoneller Balance entdeckt. Ist der Körper nämlich im Einklang mit der Natur, so kommt wieder alles in seine gesunde Balance. Heute vermittle ich nun in Kursen und Einzelberatungen mein Wissen über innere und äußere Zusammenhänge ganzheitlicher Gesundheit und habe bereits 420+ Frauen geholfen endlich Klarheit über die Ursachen von Zyklus-/ und Hormonproblemen zu gewinnen.
Lass uns herausfinden, ob ich auch dir helfen kann!
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